Sechsundzwanzig Nachwuchsjudokas
der DJK Dülmen legten das
Deutsche Sportabzeichen mit Erfolg ab!

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Jubel herrschte bei den Prüfungen

„Wir haben keinesfalls die Lust an unserem Sport verloren. Vielmehr haben wir diese Attraktion als Abwechslung zum alltäglichen Trainingsbetrieb jedes Jahr“, kommentierte Bernard Freitag, Judo-Trainer in Reihen der DJK Dülmen, die Teilnahme am elften Wettbewerb des Deutschen Sportabzeichens. Birgit Klimaschewski, Marion Ciesinki-Krause, Dieter Kranz und Simon Brox bereiteten die Kinder auf ihre Prüfung vor „In den unterschiedlichen Disziplinen wurde ebenso wie in unserer Sportart Ausdauer und Geschicklichkeit verlangt“.

Im September des vergangenen Jahres meldeten sich die Kinder im Alter zwischen sechs und 10 Jahren zum bundesweit durchgeführten Wettbewerb an. Aus den fünf Kategorien galt es jeweils eine Disziplin erfolgreich zu absolvieren. Neben dem Schwimmen wurden in der Leichtathletik sowohl technische Disziplinen (Hoch-, und Weitsprung, Schleuderball) als auch viele Läufe über verschiedene Distanzen. Auch das Geräteturnen (Reck, Boden und Barren) standen zur Auswahl.

Jedes Jahr bietet die Judoabteilung diese Abwechslung nach den Sommerferien bis zu den Herbstferien an. „Die Kinder nehmen das zusätzliche Angebot sehr gut an. Den Kindern, der Dienstagsgruppe sowie Donnerstagsgruppe, zwischen sechs und acht Jahren wurden nach den verschiedenen mit Erfolg bestandenen Disziplinen Teilnahmebescheinigungen überreicht. Eine Urkunde und das Deutsche Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze erhielten die übrigen Judokas. Aufgrund der überaus positiven Resonanz werden wir auch in diesem Jahr das Deutsche Sportabzeichen mit den Kindern erlernen und ihnen die Prüfung abnehmen sagte Bernard Freitag.

Die erfolgreichen bestandenen Judokas:
Bronze: Jon Brake, Jonas Daut, Maxim Graf, Anton König, Maximilian Krause, Juri Humberg, Lenny Niewind, Lukas Niewind, Jonathan Beinker, Marvin Arnig, Jonas El Hairan, Lara-Christin Beinker, Emily Stutz, Fynn Heger, Gerald Pilibaitis, Kevin König, Luca Gövert und Niclas El Hairan.

Silber: Nicolai Albert, Felipe Asrawi, Gino Bröcker, Domenic Krüger und Dennis Langer,

Gold: David Kuhn, Benedikt Rickert und Bernard Freitag.

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Letzte Änderung: 16.02.2013

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